Uff, war das anstrengend. Mein erstes Mal bei einem Fotomarathon hätte gerne etwas leichter ausfallen dürfen. Aber ich war ja vorgewarnt. Was ist anderes zu erwarten bei einer netto Wettbewerbszeit von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr? Und das auch noch verteilt über insgesamt vier Stationen im Stadtgebiet von Hannover.
Dabei lag die eigentliche Herausforderung natürlich weniger in der zurückzulegenden Strecke. Die fotografischen Aufgaben, welche an den einzelnen Stationen verteilt wurden, bildeten den eigentlich anstrengenden Teil. Diese brachten den Kopf mehr zum Rauchen als die Beine zum strampeln. Insgesamt zwölf Sprichwörter mit tierischem Inhalt galt es umzusetzen. Als wäre das nicht schon knifflig genug, musste hierbei auch noch eine vorgegebene Reihenfolge eingehalten werden.
Gleichwohl war es ein spannendes Experiment, ob es gelingen kann, sich über einen solch langen Zeitraum rein auf die Fotografie einzulassen. Immer in dem Wissen, dass die Bilder „out of the camera“ funktionieren müssen. Ohne Bildeffekte oder sonstigem Schnickschnack.
Hier nun also mein pures Ergebnis aus zehn Stunden non stop klicking (und kein echtes Tier musste leiden):
An dieser Stelle geht auch noch einmal ein Dank an das Organisationsteam vom: